Verdienst als Pharmakologe

Das Gehalt eines Facharztes für klinische Pharmakologie

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Inhaltsverzeichnis

Gehalt von Fachärzten für Klinische Pharmakologie
Gehalt von niedergelassenen Pharmakologen

Einkommen Fachärzte für klinische Pharmakologie

Als Pharmakologe/Pharmakologin kann man in der Regel mit einem sehr guten Verdienst rechnen. Angestellte Fachärzte und Fachärztinnen für Klinische Pharmakologie werden nach dem jeweils geltenden Tarifvertrag bezahlt, wodurch sich ihr Einkommen grundsätzlich nicht von jenem anderer Fachärzte unterscheidet. Kleinere Unterschiede entstehen jedoch durch die Art und Anzahl der geleisteten Dienste: Da Klinische Pharmakologen nicht so häufig im Nacht- oder Wechseldienst arbeiten wie ihre Kollegen anderer Fachrichtungen, entfallen die entsprechenden Zulagen für sie. Als Einstiegsgehalt und bis ins fünfte Jahr der Berufstätigkeit können sie üblicherweise mit einem durchschnittlichen monatlichen Bruttogehalt von etwa 75.000 Euro rechnen. Die tatsächliche Höhe der Vergütung kann außerdem je nach Bundesland, in dem man tätig wird, variieren.

Sehr gute Verdienstmöglichkeiten können Pharmakologen und Pharmakologinnen in der pharmazeutischen Industrie vorfinden. Abhängig von der Größe, der Präsenz am internationalen Markt und von den Forschungsschwerpunkten des jeweiligen Unternehmens sind Durchschnittseinkommen zwischen 80.000 und 120.000 Euro jährlich nicht unüblich.

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Verdienst niedergelassener Pharmakologen

Für niedergelassene Fachärzte und Fachärztinnen für Klinische Pharmakologie ist die Art und Anzahl an Sachverständigengutachten, die sie erstellen, maßgeblich für den Verdienst. Es ist daher schwierig, ein durchschnittliches Einkommen anzugeben – grundsätzlich wird die Expertise in diesem Fach jedoch sehr gut honoriert.

Umfangreiche statistische Daten zur Einkommenssituation von Fachärzten und -ärztinnen in Deutschland finden sich unter anderem auch bei Statista

Hinweis

Tarifsituation und Vergütungspraxis verändern sich regelmäßig und sind stark vom Einzelfall abhängig.

Weiterführende Informationen zum Einkommen von Ärztinnen und Ärzten bieten statistische Dienste wie statista oder destatis, Berufs- oder Fachverbände wie z.B. der Marburger Bund oder Entgelttabellen für die einzelnen Tarifverträge.