Helen Sange: Mein Leben hat sich deutlich verbessert. Ich bin Mutter von zwei Kindern. Ich habe nicht nur mehr Zeit, sondern bin auch finanziell besser aufgestellt. Obwohl ich weniger arbeite, verdiene ich mehr.
Helen Sange: Bei doctari ist es so, dass es Vermittler gibt, je nach Region, je nach Krankenhaus. Und zu diesen Vermittlern hat man häufig einen engen Kontakt. Sie machen regelmäßig Vorschläge. Dabei sind verschiedene Einsätze möglich: Krankenhaus-Tätigkeiten, aber auch Praxis-Vertretungen. Zudem gibt es noch eine App, in der man seine Präferenzen einstellen kann, also Fachrichtung, Vordergrund, Hintergrund, Region. Auch hier gibt es regelmäßige Vorschläge. Das klappt sehr gut. Ansonsten ist es auch so, dass wenn man schon einen guten Kontakt in die Klink hat, es häufig auch längere Einsätze sind.
Helen Sange: Also die Zeitarbeit ist ein bisschen anders als die Festanstellung. Was definitiv gut hilft, ist Flexibilität. Nicht nur zeitlich, sondern auch menschlich, also sich auch neuen Situationen gut anpassen zu können, dazu lernen zu wollen. Nicht jede Klinik macht es gleich. Man kann für sich einen persönlichen Standard festlegen und sich dran langhangeln, aber man muss auch etwas Flexibilität haben, was die Arbeitsweisen in den Klinken angeht.
Helen Sange: Man kann auch neben seiner gewohnten Tätigkeit bei doctari in der Zeitarbeit einsteigen. Das habe ich auch so gemacht und parallel noch meine private Praxis betrieben. Man kann auch neben der Kliniktätigkeit in die Zeitarbeit, sofern das die Verträge zulassen. So kann man Zeitarbeit ausprobieren und schauen: Liegt mir das? Macht mir das Spaß? Und dann kann man auch dauerhaft in die Zeitarbeit wechseln.
Liebe Helen, wir danken Ihnen für das Gespräch.
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Sabine Stahl
Die erfahrene Journalistin und Medizin-Redakteurin arbeitet seit 2021 in der doctari-Redaktion und beschäftigt sich am liebsten mit Ratgeber- und Statistikthemen.
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